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DIGITÁLNÍ UČEBNÍ MATERIÁL

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Prezentace na téma: "DIGITÁLNÍ UČEBNÍ MATERIÁL"— Transkript prezentace:

1 DIGITÁLNÍ UČEBNÍ MATERIÁL
Číslo projektu CZ.1.07/1.5.00/ Název školy Gymnázium Česká a Olympijských nadějí, České Budějovice, Česká 64 Název materiálu VY_32_INOVACE_ Autor Mgr. Ester Pitrunová, DiS. Tematický okruh Minulé časy Ročník 1. ročník čtyřletého gymnázia, úroveň A1/A2 Datum tvorby Anotace Práce s textem - Märchenerzählen Metodický pokyn Prezentace slouží jako průvodce hodinou německého jazyka, která je vedena vyučujícím. Lze ji také částečně využít k samostudiu. Možnosti využití: promítání, práce jednotlivců u PC s uvedenými internetovými odkazy, vytištění pracovního listu. Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora

2 Der süße Brei Beschreibe die Situation auf dem Bild - was passiert?
Beschreibe die Situation auf dem Bild - was passiert? Welche Vergangenheitsformen haben die von dir verwandten Verben? (Prät, Pf)

3 Lösung in der Tür stehen Brei aus dem Fenster laufen/ fließen
die Bürger/ Dorfbewohner die Situation sehen sich wundern Töpfe/ Schüsseln bringen halten Brei essen/ lecken Brei gut schmecken sie stand - gestanden es lief/ floss – ist gelaufen/ ist geflossen sie sahen/ sich wunderten – gesehen/sich gewundert sie brachten/hielten – gebracht/ gehalten sie aßen/ leckten – gegessen/ geleckt es schmeckte/ geschmeckt

4 Der süße Brei Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald und traf da eine alte Frau, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollte es sagen: "Töpfchen, koche", so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: "Töpfchen, steh", so hörte es wieder auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: "Töpfchen, koche", da kocht es, und sie isst sich satt; nun will sie, dass das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: "Töpfchen, steh", da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.

5 Textarbeit Gib den Absätzen die Überschrifte:
Ein Töpfchen von einer Frau/ ein Wundertöpfchen/ ein Geschenk/ Glück Süßer Brei für immer/ immer satt/ nicht mehr arm und hungrig Das Zauberwort vergessen/ Mutter kocht ohne Tochter/ süßer Brei überall

6 Textarbeit Was musste man dem Töpfchen am Anfang und am Ende des Kochens sagen? Lies den Text noch ein Mal und verwende dabei anstatt Präteritum die Perfekt-Verbform: Erzähl das Märchen noch ein Mal mit Hilfe von dir ausgedachten Überschriften:

7 Lösung Es ist einmal ein armes, frommes Mädchen gewesen, das hat mit seiner Mutter allein gelebt, und sie haben nichts mehr zu essen gehabt. Da ist das Kind hinaus in den Wald gegangen und hat da eine alte Frau getroffen, die hat seinen Jammer schon gewusst und hat ihm ein Töpfchen geschenkt, zu dem hat es sagen sollen: "Töpfchen, koche", so hat es guten, süßen Hirsebrei gekocht, und wenn es gesagt hat: "Töpfchen, steh", so hat es wieder aufgehört zu kochen. Das Mädchen hat den Topf seiner Mutter heimgebracht, und nun sind sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig gewesen und haben süßen Brei gegessen, sooft sie gewollt haben. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da hat die Mutter gesprochen: „Töpfchen, koche", da kocht es, und sie isst sich satt; nun will sie, dass das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: "Töpfchen, steh", da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt gewollt hat, der hat sich durchessen müssen.

8 Metodický pokyn Obrázek – libovolní žáci říkají věty v přítomném čase, které je spontánně napadnou, tvary sloves pak převedou do minulých časů – obrázek slouží k osvěžení si tvarů sloves a slovní zásoby, se kterou se následně bude pracovat k obrázku jsou zpracovaná možná řešení – učitel vyčká až žák popíše obrázek a řekne jednotlivé tvary sloves v minulém čase, pak tvar kliknutím ukáže v prezentaci 2. Text text čtou jednotliví žáci nahlas, podruhé potichu pro sebe – úkolem je porozumět textu v globálu - nejde o detaily, žáci pohádku znají, popř. mají první pomoc v obrázku, tak mohou být schopni velmi pěkně pracovat dál, jednotlivá slova lze na konci hodiny přeložit 3. Práce s textem - žáci plní jednotlivé úkoly, k některým mají červeně označená řešení – u úkolu č.1 opět učitel počká, co žáci vymyslí, pak nechá kliknutím objevit možná řešení, u zbylých úkolů je učitel průvodcem a rádcem 4. Pracovní list - jako pracovní list dostane žák text pohádky, do kterého si může jednotlivé úkoly zaznamenat

9 Zdroje: Toto dílo je k dispozici pod licencí CC BY-SA


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